„Du bist, was du isst.“
Ludwig Feuerbach
½ Liter von der „schweren“ Variante der Gemüsebrühe
2 kg gute und aromatische Tomaten oder
3 Dosen geschälte Tomaten und 3 Dosen/PäckchenTomatenstücke
4 Zehen Knoblauch
6 kleine weiße Zwiebeln
1 Bund Basilikum
200 g Schafskäse
1 Glas Weißwein
Je 1 Zweig Rosmarin und Thymian, 1 Lorbeerblatt
Salz, Pfeffer, scharfer Paprika, 1 kleine Prise Zucker
2 EL Olivenöl
wildschweingulasch
Zutaten für 4 Personen:
1 kg Wildschweinkeule ohne Knochen
1-2 Stangen Lauch
2 rote Zwiebeln
2 weiße Zwiebeln
3 Möhren
6 Champignons und 3 getrocknete Steinpilze
3 getrocknete Tomaten
1 Packung/1 Dose gute Tomatenstückchen
Eine gute Brühe ist die ideale Grundlage für Suppen und Schmorgerichte, auch Salatsaucen werden durch Gemüsebrühe etwas „leichter“ – es lohnt sich, immer einen Vorrat tiefgefroren zur Hand zu haben. Wer jeden Tag „frisch“ kocht und Gemüsereste hat, kann immer einen Topf mit Brühe auf dem Herd stehen haben, wie früher meine Oma.
Gemüsebrühe
Zutaten für die „leichte“ Variante, die überall passt und eher im Hintergrund bleibt
1-2 StangenLauch
¼ Sellerieknolle
2 Stängel Staudensellerie
1 Petersilienwurzel
1-2 Möhren
1weiße Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 reife Tomate
je ½ TL schwarze Pfefferkörner, Piment
6 Wacholderbeeren, 1 Nelke
1 Muskatblüte (Macis)
1 Lorbeerblatt
Salz nach Geschmack, ca 1 EL
„Das Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832), dt. Dichter
Zutaten für 4 Personen:
750 g Rinderhack „vom Metzger deines Vertrauens“
1,5 kg sehr aromatische reife Tomaten z.B. San Marzano
oder außerhalb der Tomaten-Saison:
4 Päckchen/Dosen Tomatenstückchen à 400 g
4 -6 EL Tomatenmark
1 Glas kräftiger, trockener Rotwein
4 weiße Zwiebeln
1 Karotte
1 Bd Frühlingszwiebeln oder 1-2 Stangen Lauch
2 Stängel Staudensellerie
Auf die Idee das praktische Beispiel mit Foodfotografien des selbstgekochten Essens meiner Mutter zu füllen, kam ich, da ich schon lange vor hatte aus ihren Rezepten ein Kochbuch zu gestalten. Natürlich war dies auch hier der erste Gedanke. Da sich aber mein ganzes Studium dem Schwerpunkt Internet gewidmet hat und sich auch diese Arbeit im Speziellen um die Essensfotografie in den sozialen Medien dreht, habe ich mich entschieden die Essensfotografien nicht mit der Gestaltung eines gedruckten Buches zu verbinden, sondern mich den Herausforderungen des Konzipierens eines ansprechenden und erfolgsversprechenden Blogs zu widmen.
